Rewild Yourself: Gesund in der Stadt mit Benne Wichmann

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Das Leben in der Stadt kann eine echte Herausforderung sein – nicht nur für den Geist, sondern auch für den Körper. Ob wir nun stundenlang am Bildschirm arbeiten oder uns durch den städtischen Dschungel kämpfen, es gibt einige einfache und effektive Wege, um gesund und energiegeladen zu bleiben.

Hier findest du die Episode und kannst dich auf Apple und Spotify weiterleiten lassen.

In der neuesten Podcast-Episode spreche ich mit dem (Ex)Berliner Benne Wichmann darüber, wie das Leben in der Stadt und im Büro unseren Körper und Geist beeinflusst – und was wir dagegen tun können. Viele von euch haben nach einfachen Tipps gefragt, um auch in der Stadt gesund und energiegeladen zu bleiben. Hier ist eure Chance, all das von einem echten Experten zu erfahren!

Benne teilt in dieser Folge einfache, aber wirkungsvolle Strategien, um die negativen Einflüsse der „Stadt“ zu reduzieren. Von Erdung über den richtigen Umgang mit Licht und Elektrosmog bis hin zu Bewegung im Alltag – wir zeigen dir, wie du deinen Körper auf natürliche Weise unterstützen kannst.

🎧 Einige Highlights aus dem Podcast:

  • Erdung: Warum der Kontakt zur Natur auch in der Stadt so wichtig ist.
  • Lichtmanagement: Wie du dich vor den schädlichen Auswirkungen von künstlichem Licht schützen kannst.
  • Elektrosmog: Tipps, um die Belastung durch WLAN, Bluetooth und Handystrahlen zu minimieren.
  • Bewegung: Wie du mit kleinen Bewegungseinheiten im Alltag fit bleibst.

Hier sind meine wichtigsten Tipps, die dir helfen, das Beste aus dem Stadtleben zu machen:

1. Erdung: Verbindung zur Natur auch in der Stadt

Selbst in der Stadt ist die Natur nie weit weg. Erdung, also der direkte Kontakt mit dem Boden, kann Wunder für dein Wohlbefinden wirken. Versuche, wann immer es möglich ist, barfuß auf Gras, Erde oder sogar Stein zu gehen. Diese einfache Praxis hilft, dein Nervensystem zu beruhigen und Entzündungen im Körper zu reduzieren. Beginne mit ein paar Minuten täglich und steigere dich nach und nach. Du wirst den Unterschied spüren! Falls das nicht möglich ist, gibt es Tools, die dir bei der Erdung des Körpers helfen. Erfahre hier alles über Erdung. Ich benutze als technische Helferlein zum Erden die Produkte von TZ-Gesundheit (Code TIM10).

2. Lichtmanagement: Natürliches vs. künstliches Licht

Wir alle verbringen viel Zeit vor Bildschirmen, was unser Hormonsystem stark belasten kann. Künstliches blaues Licht aus Monitoren und Handys kann unseren Schlafrhythmus und unser Wohlbefinden stören. Versuche, so oft wie möglich natürliches Tageslicht zu tanken. Ein einfacher Trick: Arbeite am Fenster oder gehe in den Pausen nach draußen. Für die Abendstunden empfehle ich Blaulichtfilter oder spezielle Brillen, die das schädliche Licht minimieren. Mehr erfährst du hier: Blogartikel „Die Macht des Lichts“. Ich nutze hierfür die Brillen und innovativen Lichtlösungen von Lichtblock (Code thinkflowgrow10).

3. Elektrosmog: Reduziere die Strahlenbelastung

WLAN, Handystrahlen und Co. sind allgegenwärtig in der Stadt. Während wir uns dem nicht vollständig entziehen können, gibt es Wege, die Belastung zu reduzieren. Schalte dein WLAN nachts aus und nutze möglichst LAN-Kabel statt WLAN-Verbindungen. Auch kleine Maßnahmen wie der Flugmodus am Handy können helfen, deine Strahlenbelastung zu minimieren. Mehr erfährst du hier.

4. Kälte und Hitze: Den natürlichen Rhythmen folgen

Unser Körper ist darauf programmiert, sich an unterschiedliche Temperaturen anzupassen. Gerade im Winter neigen wir jedoch dazu, uns permanent warm einzupacken und Heizungen auf Hochtouren laufen zu lassen. Versuche, dich langsam an kühlere Temperaturen zu gewöhnen und akzeptiere, dass der Winter eine Phase des Rückzugs und der Regeneration ist. Ein gelegentliches Eisbaden oder kalte Duschen können helfen, das Immunsystem zu stärken und deine Energielevels zu stabilisieren. Hier geht´s zum Podcast mit Daniel Ruppert und allen Infos zum Thema Kälte.

5. Kleine Bewegungseinheiten: Im Alltag aktiv bleiben

Anstatt dich nach einem langen Arbeitstag zu einer einstündigen Trainingssession zu zwingen, baue kleine Bewegungseinheiten in deinen Alltag ein. Nutze jede Gelegenheit, dich zu bewegen – ob beim Treppensteigen, einem kurzen Spaziergang in der Mittagspause oder einfachen Dehnübungen am Arbeitsplatz. Diese „Bewegungssnacks“ sind oft effektiver und leichter umzusetzen als eine große Trainingseinheit am Stück. Hier geht´s zum Unlock Your Body Routinen Kurs.

6. Reflexion und Achtsamkeit: Finde deine innere Balance

Am Ende des Tages ist es wichtig, immer wieder in sich hineinzuhören. Achte darauf, wie du dich fühlst und ob deine täglichen Entscheidungen dich deinem Wohlbefinden näherbringen. Eine einfache Achtsamkeitspraxis oder das Führen eines Tagebuchs können dir helfen, Muster zu erkennen und bewusster zu leben. Dein Körper und Geist werden es dir danken. Wünschst du dir eine einfache Bewegungsroutine, die deinen Körper und Geist vor dem Schlafen beruhigt? Dann folge mir hier in 15 Minuten und genießen tiefen Schlaf.

7. Zehn weitere Hacks…

…wie du weniger Stress und mehr Bewegung im Alltag und Job integrierst, teilte ich mit dir in der Podcast Episode #162. Wie immer praktisch, kompakt und umsetzbar. In dieser Episode teile ich effektive Taktiken und Tools, mit denen du deinen Alltag ganz einfach bewegter gestalten kannst, ohne extra Trainingseinheiten. Du lernst über die Bedeutung von Bewegung und Haltung, insbesondere am Arbeitsplatz. Die Episode ist gespickt mit praktischen Ratschlägen zur Integration von Pausen und Bewegung in deinen Arbeitsalltag. Wir zeigen dir, wie du deine Augen regenerieren und die Belastung durch Bildschirmarbeit reduzieren kannst. Außerdem machen wir dich mit dem Konzept der ‚integrierten Intervalle‘ vertraut. Hier geht es zur Episode.

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