Bridging the Storygap

Gesundheitsgrafik in der übersichtlich gezeigt wird wie Informationen - Konzepte, Ideen, Wissen in Form einer Geschichte deiner Erfahrungen Sinneswahrnehmungen und Emotionen in den Verstand (Geist) dieser Filtert, wägt ab und erzählt eine kohärente Geschichte in Form von Gedanken diese werden als Output - Anweisungen an den Körper übermittelt und dieser handelt auf Anweisung des Verstandes dann findet ein Austausch statt um zu erfahren ob die Erfahrung genau die selbe Geschichte wie der Verstand erzählt

Über deinen Verstand, die Geschichtenerzähler, Gesundheit und Lebensfreude

Achtsamkeit und Reflexion sind elementar, damit du dein Verhalten bewusst wählen kannst. Die Frage ist, was du da reflektierst und wahrnimmst? Du bist nicht dein Verstand.

Als Wissenschaftler und Ingenieur arbeite ich viel auf der Verstandesebene. Doch sicher hast du die Erfahrung gemacht, dass Informationen irgendwie nicht die Lösung sind. Ich überlege konstant, welche Metaprinzipien du verstehen und erfahren musst, damit sich Gesundheit und Vitalität entfalten können. Was viel grundlegender als Übungen oder Ernährungsformen ist. Zum einen zeige ich dir in meinem Workshop „Besser Bewegen: Integrative Movement“ Prinzipien der Bewegung.


Hier zeige ich dir noch ein viel grundlegenderes Prinzip, dass sich lohnt, zu begreifen. Ich hole relativ weit aus und versuche den Gedankenganz so gut wie möglich herzuleiten.

Gedanken sind ein Output deines Gehirns

Dein Gehirn produziert deine Gedanken und damit deinen Verstand. Die Basis für deinen Verstand ist aber nicht dein Verstand an sich, sondern eine Vielzahl von Informationen aus deinem Körper und deiner Umgebung. Das nennen wir Input. Dieser Input kann von deinen Sinnen kommen, wie Riechen, Schmecken, Hören, Sehen und Fühlen. Fühlen ist äußerst komplex. So informieren deine Muskeln, dein Bindegewebe, deine Organe oder dein Darm konstant dein Gehirn. Dein Gehirn verarbeitet all diese Informationen und lässt daraus Gedanken entstehen.

Sprache ist eine Reduktion deiner Erfahrung

Spannend ist, dass dein Verstand auf Sprache basiert. Hast du schonmal versucht, ohne Sprache zu denken? Das funktioniert irgendwie nicht. Erstaunlicherweise kannst du aber die Welt erfahren, ohne Sprache zu wissen. Denn wir können nicht bestreiten, dass Babys auch ohne Sprache existieren – und auch Tiere. Sprache ist sinnvoll, um Ideen und Konzepte zu kommunizieren. Aber Sprache reduziert die Erfahrung immer. Das ist ein logisches Problem.

Bestimmt kennst du den Moment, indem du versuchst, einen überwältigenden Moment mit Worten zu beschreiben. Überwältigend für deinen Verstand. Dir fehlen die Worte, da die Erfahrung größer als deine Sprache ist. Du möchtest die Schönheit dieses Momentes eigentlich nicht reduzieren. Du kannst entweder eine Geschichte erzählen, die einen zehn Sekunden Moment in einer Stunde beschreibt, oder eben einfach gar nichts sagen. Ich entscheide mich oft für Letzteres. Was du in diesem Moment erlebt hast, ist, dass dein Verstand eine Reduktion deiner Erfahrung ist.

Dein Geschichtenerzähler und die Wirklichkeit

Das ist insofern sinnvoll, dass die Unzahl an Informationen deinen Verstand überfordern würden. Daher ist dein Gehirn sowas wie ein Filter der Wirklichkeit. Es nimmt selektiv wahr, auf Basis deiner Weltbilder, Glaubenssätze, Informationen und bisherigen Erfahrungen. Du darfst dabei nur nicht den Fehlschluss begehen, die Geschichte, die dein Verstand erzählt, als absolute Realität anzunehmen. Ich stelle mir meinen Verstand gern als Geschichtenerzähler vor. Er versucht ständig, meinen Erfahrungen einen Sinn zu verleihen, sie in einen Kontext zu setzen und in eine kohärente Geschichte einzubetten. Es ist eine elementare Fähigkeit, zu erkennen, dass mein Geschichtenerzähler Sinn kreiert, aber Erfahrungen in erster Instanz einfach nur sind. Nicht gut oder schlecht, richtig oder falsch. Sie sind sinn-los. Dein Verstand übernimmt die Einordnung und macht sie sinn-voll.

Auch diese Situation kennst du so oder so ähnlich: Du wünschst dir eine rote Mütze und gehst in die Stadt. Plötzlich siehst du überall rote Mützen und hast den Eindruck, es würde heute mehr rote Mützen als gestern geben. Das ist dein Wirklichkeitsfilter in Aktion. Dein Gehirn hat seine Wahrnehmung derselben Umgebung verändert. Das funktioniert mit vielen Filtern und zeigt dir, wie dein Verstand deine Erfahrung beeinflusst und deine Realität kreiert.

Input, Verarbeitung und Output

Nachdem dein Gehirn nun deinen Verstand kreiert hat, trifft es Entscheidungen, was zu tun ist. Beziehungsweise kreiert es erst Gedanken, aus denen dann Worte und daraus Taten werden. Die Taten führen dann wiederrum dein Körper aus. Nochmal: Dein Gehirn bekommt Input in Form von Erfahrungen, verarbeitet den Input, indem es eine sinnvolle Geschichte in Form deiner Gedanken kreiert und erzeugt damit einen Output als Handlungen, die wiederrum von deinem Körper ausgeführt werden. Es geht vom Körper in den Kopf zurück in den Körper.

Die Storygap

Die Geschichte, die dein Körper dir erzählt, sollte sich mit der Geschichte deines Verstandes möglichst decken. Damit entsteht Harmonie, Verbundenheit und Kongruenz. Vor einiger Zeit haben wir relativ wenig externe Informationen bekommen und waren deshalb auf unsere eigenen Erfahrungen und die unserer unmittelbaren Umgebung angewiesen. Damit hat unsere erfahrbare Umgebung und unser erfahrbarer Körper unseren Verstand gestaltet. Okay, wir mögen schon immer erzählt und geträumt haben, aber die Informationen waren begrenzt. Heute prasseln ungleich mehr Informationen auf dich ein. Diese Informationen sind Konzepte und Ideen, die eventuell nichts mit deiner Erfahrung zu tun haben. Frage dich mal: Welcher Input, den du bekommst, ist wirklich unmittelbar relevant für dich und welcher nicht? Wir sind regelrecht süchtig nach Informationen, die unser Geschichtenerzähler liebt und in seine Realität einwebt.

Intellektuelle Arroganz

In unserer westlichen Gesellschaft ist intellektuelles Wissen sehr hoch im Gegensatz zu erfahrungsgemäßem Wissen gewertet. Man sagt: „Wissen ist Macht“. So ein Nonsens, denn nur konstruktiv verkörpertes Wissen ist kraftvoll. Wissen ist nur insofern Macht, dass es manipulieren kann. Aber Macht und Kraft sind zwei Paar Schuhe. Im Prinzip sind Informationen und Wissen super, aber das Problem entsteht, wenn du intellektuelle Konzepte über dein erfahrungsgemäßes Wissen stellst. Wenn du langsam verlernst, auf die Signale deines Körpers zu hören, sondern anstelle nach Informationen suchst, die deine Geschichte sinnvoll erscheinen lassen. Mit der Zeit entsteht eine immer größere Lücke zwischen der Geschichte deiner Erfahrung und der Geschichte deines Verstandes. Das ist die Story Gap: Die Lücke zwischen deinem erfahrenden Körper und deinem Verstand. Dann isst du plötzlich, da dein Essensplan es dir vorgibt, zu einer festen Uhrzeit eine fixe Mahlzeit, obwohl dein Körper eigentlich nichts oder etwas anderes essen möchte. Eigentlich sagt dein Körper dir ziemlich genau, was Hunger oder Appetit ist. Die besten Trainings- und Diätpläne sind deine Pläne, nicht die Pläne von anderen. Hör auf, deine eigene Intelligenz mit der Intelligenz von anderen zu ersetzen und deine Erfahrung zu unterdrücken. Intellekt ist nicht cool, wenn er dir nicht die Ergebnisse liefert, die du dir wünschst.

Verstand steuert Körper

Der Output deines Gehirns ist dann das Tun deines Körpers. Doof, wenn dein Körper Wünsche äußert (Input), aber dein Gehirn das ignoriert und etwas völlig anderes anweist.

Da ist ungefähr so, als ob deine Tochter sich ein Fahrrad wünscht, um mit ihren Freundinnen radeln zu können, aber du gehört hast, sie müsse jetzt Geige lernen und ihr Geigenunterricht schenkst. Was entsteht dann bei deiner Tochter? Spannung, Unzufriedenheit und Krankheit. Sie wird traurig, rigide und letztlich krank.

So auch dein Körper. Wenn dein Körper sich nicht so ausdrücken kann, wie er möchte, da du ihn zügelst, äußert sich das akut als Spannung. Alles in deinem Körper wie Organe und Hormone schwingen rhythmisch. Spannung unterbrechen die natürliche Funktion und äußern sich dann in Symptomen von Bluthochdruck bis Fettleibigkeit. Spannungen blockieren auch Energie. Wenn wir Emotionen als Energie in Motion begreifen, werden also auch deine Emotionen blockiert.

Ein Konglomerat aus fremden Ideen

Je besser du mit deinem Körper verbunden bist, desto kongruenter ist die Geschichte deines Verstandes. Zu viele externen Informationen und Wissen legen sich wie Zwiebelschichten über deine authentische Erfahrung. Du betäubst dich immer mehr und kannst deinen Körper nicht mehr spüren. Daher kannst du dir auch nichtmehr vertrauen: Wie auch, wenn du gar nicht weißt, was du eigentlich brauchst und wer du bist. Du wirst mit der Zeit zu einem Konglomerat aus fremden Ideen, indem es gilt, dich wiederzufinden.  Der Glaubenssatz „du seist nicht gut genug“ ist übrigens eine Ursache oder auch Folge dieser Informationssucht. Ursache, wenn du aus einem Mangelgefühl Informationen suchst, damit du endlich wertvoll bist. Aber „Du bist nicht gut genug“ wird durch Informationen auch befeuert, da du feststellst, dass es mehr Informationen gibt, also du jemals sammeln kannst. Wenn du dich über Wissen definierst, wirst du niemals vollkommen sein. Du kannst zwar nicht alle Informationen haben, die es gibt, aber du hast schon alle Informationen in dir, die du brauchst. Oder in anderen Worten: Du kannst nicht allwissend werden, du bist es schon.

Gute und schlechte Ideen

Du bist und bleibst wahrscheinlich immer ein Puzzle aus verschiedenen Ideen. Wenn du Glück hast, sind das Ideen, die für dich funktionieren. Das ist übrigens meine Aufgabe als Trainer: Ich finde für dich Pläne, Protokolle und Glaubenssätze, die dir nützlich sind. Meine Aufgabe als Coach besteht dann darin, dass du diese reflektierst, integrierst und iterativ optimierst. Im schlechteren Fall hast du aber dysfunktionale Konzepte, die du unreflektiert übernommen hast. Wie du das merkst? Ganz einfach: Wenn du gesund, voller Energie und Liebe und wirklich glücklich bist, dann passt es. Denn das ist deine wahre Natur. Wenn du Zwänge, Süchte und Symptome hast, hast du dich von dir entfernt. Krankheit entsteht durch Spaltung von dir.

Vitalität ist ein Erinnerungsvorgang

Es gilt also, dich wieder zu erinnern, was du wirklich brauchst und wer du wirklich bist. Dafür solltest du das ganze Rauschen der Informationen von draußen mal abstellen, um deinen Körper zuhören zu können. Ich nenne das Informationsdiät. Das ist ein Paradoxon, da du feststellen wirst, wie viele Informationen aus deinem Körper kommen, wenn du keine externen Informationen sammelst. Das ist auch ziemlich erschreckend, da du realisierst, wie viel zu normalerweise überhörst. Eine Erkenntnis dabei ist, dass eigentlich schon alles in dir ist. Du musst dich nur erinnern, indem du zuhörst.

Ehrliche Reflexion und Analyse

Reflexion und Achtsamkeit sind in aller Munde. Wenn du aber nur deine verquerte Geschichte deines Verstandes reflektierst und achtsam begutachtest, bringt dir das gar nichts. Eventuell gestaltest du durch deine Reflexion deine Geschichte noch geschickter aus und schließt unlogische Lücken. Je intelligenter du bist, desto größer ist häufig die Gefahr. Sehr intelligente Intellektuelle erzählen großartige Geschichten und können mit sich selbst messerscharf argumentieren. Schau dir aber die Vitalität – die Gesundheit des Körpers, das Leuchten in den Augen – an und beurteile: Wie groß ist die Storygap? Erzählt ihr Körper die gleiche Geschichte wie ihr Verstand? Ich finde es übrigens äußerst besorgniserregend, wenn Menschen mit offensichtlich gigantischen Storygaps unser Land und einflussreiche Unternehmen führen.  Diese Frage darfst du dir auch stellen. Sorgt die Geschichte in deinem Kopf für einen gesunden Körper? Wann übergehst du die Signale deines Körpers?

Der Painteacher

Wann bewegst du dich nicht, obwohl dein Körper mit Schmerz danach schreit? Wann trainierst du trotzdem, obwohl dein Körper ächzt? Wann isst du Zucker und Mehl, obwohl dein Körper mit Röte, Hitze und Stimmungsschwankungen „Nein“ ruft? Wann suchst du ein intellektuelles Konzept, obwohl du eigentlich im ersten Moment genau weißt, was zu tun ist?

Verarsch dich nicht selbst. Schmerz und Krankheiten sind Signale aus deinem Körper, die dich in vorletzter Konsequenz zum Handeln auffordern. In vorletzter Konsequenz, da es nicht so weit kommen sollte. Letzte Konsequenz ist übrigens der Tod. Schmerz ist ein Lehrer, dem du zuhören solltest. Wenn du das nächste Mal Schmerzen verspürst, frage dich: Was will der Pain Teacher mir sagen? Du darfst dankbar sein, dass er dir hilft.

Emotionen als Handlungsaufforderungen

Lange davor sind Emotionen Handlungsaufforderungen. Wut, Trauer, Ärger und Freude sind Signale. Diese Emotionen sind übrigens weder gut noch schlecht, sie sind einfach da. Sie sind Energie in Bewegung. Erst dein Verstand schattiert sie. Oder, falls du nicht mutig genug bist, negiert er sie. Was du wegschiebst und negierst, bleibt da und breitet sich aus. Es gilt, deine Emotionen zu akzeptieren und entsprechend zu handeln, um die Storygap zu schließen. Du wirst irgendwann feststellen, dass du nicht emotional auf Emotionen reagieren musst. Du kannst diese Reaktion wählen: In diesem Sinne ist die Traurigkeit wegen der Emotion Trauer eine Wahl. Stattdessen kannst du Trauer auch dafür benutzen, wofür sie da ist: Als Handlungsaufforderung, die ihre Berechtigung hast. Du kannst sogar scheinbar paradoxer Weise dankbar für Trauer sein. Das sehen wir in Kulturen, wo man Beerdigungen freudig und würdevoll feiert, anstelle einen traurigen Marsch daraus zu machen. Hab keine Angst vor der Angst und keine Trauer wegen der Trauer.

Ist da nicht auch noch deine Seele?

Die Seele habe ich bewusst ausgeklammert, um den Rahmen nicht zu sprengen. Neben deinem Körper und deinem Verstand gibt es auch nicht die Stimme deiner Seele, die einen bedeutenden Teil zu sagen hat. Ihre Geschichte solltest du ebenfalls integrieren, aber die zuvor genannten Ebenen sind erstmal eine gute Arbeitsgrundlage, mit der du Zeit verbringen darfst.

Du bist nicht dein Verstand

Wenn du folgen konntest, ist eine Grunderkenntnis, dass du nicht dein Verstand und deine Gedanken bist. Du bist Körper-Geist-und-Seele und ein Teil davon ist eben dein Verstand. Verstand entsteht und vergeht. Wenn du lernst, die Identifikation mit dir und deinem Verstand etwas zu lockern, wirst du vermutlich deutlich offener, entspannter und gesünder.

Eine Übung

Wenn du heute das nächste Mal eine Entscheidung triffst, kannst du folgendes probieren. Beispielsweise willst du dich entscheiden, ob du einen Kaffee trinken möchtest oder nicht.

Es gibt eine Sekunde, bevor du bewusst über die Frage nachdenkst. In dieser Sekunde hast du eventuell eine intuitive Antwort. Diese Sekunde ist die Sprache deines Körpers, bevor der Geschichtenerzähler im Kopf den Kaffee rechtfertigt. Achte bei allen Entscheidungen auf diese unterbewusste Sekunde.

Anschließend spürst du bewusst in deinen Körper. Ist da Freude? Oftmals spürst du Freude als ein Öffnen der Augen, eine Wärme in der Brust und dem allgemeinen Gefühl der Extension. Ist da aber vielleicht Ekel, Trauer oder Wut? Du musst die Emotionen nicht genau benennen können, aber sie äußern sich oftmals durch ein Zusammenziehen in Hüfte, Brustkorb und Gesicht und einer allgemeinen Enge und Flexion. Deine Atmung wird eventuell flach und brustlastig. Du kannst auch testen, wie stark du bist: Fühlst du dich stark oder schwach bei dem Gedanken an Kaffee? Das nennt man einen kinesiologischen Test.

Anschließend schaust du dir die Geschichte deines Verstandes an. Was erzählt er dir? Antioxidantien, Geschmack, etc.? Wenn sich die Argumente deines Geistes mit denen deines Körpers decken, kannst du eine holistisch gesunde Entscheidung treffen. Wenn dein Körper eigentlich mit Stress reagierte, hör auf den Kaffee doch zu rechtfertigen. Keine Sorge: Das braucht Übung, aber liegt in dir.

Ich hoffe, du konntest mir wenigstens zum Teil folgen. Die Storygap entsteht, wenn du die Geschichte deines Körpers und deiner Seele ignorierst und stattdessen mit deinem Verstand anders handelst. Je mehr Informationen du dir holst, desto höher ist die Gefahr, die Verbindung zu dir zu verlieren. Reflektiere und analysiere deine Gedanken, aber verwechsle nicht deine Gedanken mit dir. Wenn du wirklich mit dir verbunden bist, fließt Energie frei und Gesundheit entfaltet sich wieder. Du bist wunderschön, perfekt und es ist alles da. Gesundheit und Lebensfreude ist ein Erinnerungsvorgang.

·       Höre auf deinen Painteacher

·       Akzeptiere deine Emotionen als Handlungsaufforderungen

·       Löse dich von der Identifikation mit deinem Verstand

·       Du als Körper-Geist-Seele bist genug, perfekt und wunderschön

·       Vertraue dir

·       Schließe deine Storygap

·       Schau zu, wie sich Gesundheit, Vitalität und Lebensfreude entfalten

Wenn ich von holistischer Gesundheit, Fitness und Lebensfreude spreche, kann ich die erläuterten Ebenen nicht ausklammern. In meinem holistischen Gesundheits- und Fitnesscoaching sind diese Einsichten grundlegender Bestandteil deines Erfolges. Mein und dein Fachwissen kann nur wirken, wenn du diese und weitere Metaprinzipien verstanden und erfahren hast. Eine Synergie entsteht aus den richtigen Informationen für dich mit erfolgreicher Integration. Deshalb basiert mein Coaching auf Wissenschaft und Erfahrung. Falls dieser Ansatz für dich Sinn ergibt und du spürst, dass damit deine Probleme gelöst werden könnten, begleite ich dich als Coach sehr gern auf dem Weg zu holistischer Gesundheit und Fitness.

Gesundheitsgrafik in der übersichtlich gezeigt wird wie Informationen - Konzepte, Ideen, Wissen in Form einer Geschichte deiner Erfahrungen Sinneswahrnehmungen und Emotionen in den Verstand (Geist) dieser Filtert, wägt ab und erzählt eine kohärente Geschichte in Form von Gedanken diese werden als Output - Anweisungen an den Körper übermittelt und dieser handelt auf Anweisung des Verstandes dann findet ein Austausch statt um zu erfahren ob die Erfahrung genau die selbe Geschichte wie der Verstand erzählt

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